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AM Austria setzt seinen Erfolgskurs mit neuem Vorstand fort

Österreich ist es wie keinem anderen Land gelungen, die überwiegende Mehrheit der Stakeholder der Additiven Fertigung (Additive Manufacturing – AM) aus Industrie, Wissenschaft, Bildung, Medien und Politik in einer Organisation zu vereinen sowie die AM-Branche zu fördern und zu unterstützen.

Alle Anbieter und Anwender aus dem Sektor der additiven Fertigung sind herzlich dazu eingeladen, sich an der kooperativen Initiative zu beteiligen: v.l.n.r.: Dr. Brigitte Kriszt, Dr. Johannes Homa, Prof. Jürgen Stampfl, DI Benjamin Losert, Dr. Johannes Gartner, Ing. Agnes Parfy, Dr. Arko Steinwender, Thomas Gruber und DI Michael Kitzmantel.

Alle Anbieter und Anwender aus dem Sektor der additiven Fertigung sind herzlich dazu eingeladen, sich an der kooperativen Initiative zu beteiligen: v.l.n.r.: Dr. Brigitte Kriszt, Dr. Johannes Homa, Prof. Jürgen Stampfl, DI Benjamin Losert, Dr. Johannes Gartner, Ing. Agnes Parfy, Dr. Arko Steinwender, Thomas Gruber und DI Michael Kitzmantel.

Mit ihren aktuell 92 institutionellen Mitgliedern und der engen Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) fungiert die Technologieplattform AM-Austria als zentraler Knotenpunkt für den gesamten nationalen AM-Sektor. Für die neue Funktionsperiode wurde ein neuer Vorstand gewählt, der sich zum Ziel gesetzt hat, den erfolgreichen Kurs fortzusetzen und weiter auszubauen.

Technologieplattform AM-Austria

Die Technologieplattform AM-Austria fungiert als zentraler Knotenpunkt für den österreichischen AM-Sektor, indem sie nationale Akteure vernetzt und so den interdisziplinären Austausch und die Kooperation in der Branche fördert. Die Öffnung für internationale Unternehmen und Experten fördert zudem den Wissenstransfer und unterstützt die Verbreitung von Zukunftstechnologien im Bereich der digitalen Produktion. Der globale Austausch von Know-how, Ressourcen und Innovationen ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, zusätzlich effizienter zusammenzuarbeiten und gemeinsame Herausforderungen am österreichischen Markt – wo mittelständische Unternehmen und spezialisierte Industrien das Rückgrat der Wirtschaft bilden – zu meistern. So wird die österreichische AM-Anbieter- und Anwenderindustrie gestärkt und für den internationalen Wettbewerb zukunftssicher aufgestellt.

Neuer Vorstand lädt interessierte Organisationen zur Mitwirkung ein

Für die neue Funktionsperiode wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung im September 2024 ein neuer Vorstand der Technologieplattform gewählt. Das neue Board, bestehend aus Dr. Johannes Gartner, Dr. Arko Steinwender, DI Benjamin Losert, DI Michael Kitzmantel und Thomas Gruber, hat es sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit der Plattformmanagerin Ing. Agnes Parfy und den Mitgliedern den Erfolgskurs der AM-Austria fortzusetzen. Nationale und internationale Organisationen, die daran interessiert sind, den Sektor der Additiven Fertigung auf dem österreichischen Markt zu fördern, sind herzlich eingeladen, an diesem interdisziplinären Dialog teilzunehmen und gemeinsam die Zukunft der Additiven Fertigung zu gestalten.

„Wir streben danach, ein kooperatives Umfeld zu schaffen, das die Entwicklung und Verbreitung von Innovationen im Bereich der Additiven Fertigung in Österreich fördert“, erklärt Dr. Johannes Gartner, Präsident der AM-Austria. Mitglieder profitieren nicht nur von umfassenden Unterstützungsleistungen und einer starken internationalen Präsenz österreichischer Innovationen, sondern auch von der Möglichkeit, die thematische und strategische Ausrichtung durch aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen mitzugestalten. Als Stimme der Branche formuliert und vertritt AM-Austria die Anforderungen und Interessen ihrer Mitglieder gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit. Diese enge Zusammenarbeit schafft optimale Rahmenbedingungen und fördert Innovation sowie Fortschritt im Bereich der Additiven Fertigung in Österreich.

AM-Austria auf der Formnext: Halle 11.0, Stand D71

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